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Kondolenz
Von Alfred Schneider, Trier
11.01.2010 um 12:09 UhrDie geliebte Mutter ist eingeschlafen und hat ihren Frieden gefunden. Sie wird uns allen, die sie gekannt haben, schmerzlich fehlen.
Schwer ist es, einen lieben Menschen zu verlieren. Doch ein Trost ist es, den geliebten Menschen bei Gott geborgen zu wissen. Mit dem Tode eines Menschen verliert man vieles - aber niemals, die mit ihm verbrachte Zeit.
Meine aufrichtige Anteilnahme
Alfred Schneider
Kondolenz
Von Kai Lehnert, Mandelbachtal
11.01.2010 um 00:39 Uhr"Was ein Mensch an Gutem
in die Welt hinausgibt,
geht nicht verloren."
Albert Schweitzer
In diesem Sinne halten wir die lustigen und liebenswerten Geschichten und Taten über Sie in Erinnerung und erfreuen uns lange daran.
Mein herzliches Beileid
Kai Lehnert mit Familie
Kondolenz
Von Daniela Bruch, Trier
10.01.2010 um 01:08 UhrLiebe Tick-Tack Oma, vielen Dank für Alles was Du für uns getan hast, und auch vielen Dank für die wunderschöne Zeit die wir Enkel und Urenkel bei Dir Verbracht haben.
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Dies eine Blatt man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
bestimmte unser Leben,
drum wird auch dieses eine Blatt
uns immer wieder fehlen.
Ich werde Dich niemals vergessen!!
Daniela Bruch
Kondolenz
Von Bernd Neuerburg, Kasel
08.01.2010 um 19:52 UhrLiebe Frau Klässner,
sie haben in unserem Leben einen bleibenden Eindruck hinterlassen,
in diesem Sinn dieses Gedicht dazu.
Spuren im Sand
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herren.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war,blickte ich zurück.
Ich erschrack,als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr,als ich anfing,dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
daß in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er:"Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort,wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
wir werden sie nicht vergessen.
Familie B.Neuerburg
Kondolenz
Von Natalie Kunz, Hermeskeil
08.01.2010 um 19:46 UhrDu kannst Tränen vergießen,
weil er gegangen ist.
Oder Du kannst lächeln,
weil er gelebt hat.
Du kannst die Augen schließen und Beten,
dass er wiederkehrt.
Oder Du kannst die Augen öffnen
und all das sehen, was er hinterlassen hat.
-Alles verändert sich mit dem, der neben einem ist
oder neben einem fehlt- unser herzlichstes Beleid-Famile Kunz&Buschmann
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