Christel Klässner

Christel Klässner

geb. Jakobs
* 10.03.1921
† 06.01.2010
Erstellt von Trierischer Volksfreund
Angelegt am 06.01.2010
939 Besuche

WERDEN SIE INHABER DIESER GEDENKSEITE UND VERWALTEN SIE DIESE.

Kondolenzen (5)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Von Alfred Schneider, Trier

11.01.2010 um 12:09 Uhr
Die geliebte Mutter ist eingeschlafen und hat ihren Frieden gefunden. Sie wird uns allen, die sie gekannt haben, schmerzlich fehlen. Schwer ist es, einen lieben Menschen zu verlieren. Doch ein Trost ist es, den geliebten Menschen bei Gott geborgen zu wissen. Mit dem Tode eines Menschen verliert man vieles - aber niemals, die mit ihm verbrachte Zeit. Meine aufrichtige Anteilnahme Alfred Schneider

Kondolenz

Von Kai Lehnert, Mandelbachtal

11.01.2010 um 00:39 Uhr
"Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren." Albert Schweitzer In diesem Sinne halten wir die lustigen und liebenswerten Geschichten und Taten über Sie in Erinnerung und erfreuen uns lange daran. Mein herzliches Beileid Kai Lehnert mit Familie

Kondolenz

Von Daniela Bruch, Trier

10.01.2010 um 01:08 Uhr
Liebe Tick-Tack Oma, vielen Dank für Alles was Du für uns getan hast, und auch vielen Dank für die wunderschöne Zeit die wir Enkel und Urenkel bei Dir Verbracht haben. Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Dies eine Blatt man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein bestimmte unser Leben, drum wird auch dieses eine Blatt uns immer wieder fehlen. Ich werde Dich niemals vergessen!! Daniela Bruch

Kondolenz

Von Bernd Neuerburg, Kasel

08.01.2010 um 19:52 Uhr
Liebe Frau Klässner, sie haben in unserem Leben einen bleibenden Eindruck hinterlassen, in diesem Sinn dieses Gedicht dazu. Spuren im Sand Spuren im Sand Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herren. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war,blickte ich zurück. Ich erschrack,als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens. Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr,als ich anfing,dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?" Da antwortete er:"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort,wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen." wir werden sie nicht vergessen. Familie B.Neuerburg

Kondolenz

Von Natalie Kunz, Hermeskeil

08.01.2010 um 19:46 Uhr
Du kannst Tränen vergießen, weil er gegangen ist. Oder Du kannst lächeln, weil er gelebt hat. Du kannst die Augen schließen und Beten, dass er wiederkehrt. Oder Du kannst die Augen öffnen und all das sehen, was er hinterlassen hat. -Alles verändert sich mit dem, der neben einem ist oder neben einem fehlt- unser herzlichstes Beleid-Famile Kunz&Buschmann